Piefke in Gänserndorf


 

Konzertprogramm


Katharina Schirk Fanfare Thomas Heel KIWI für Piefke
Peter Platt Piefke-Marsch Daniel Muck Triangulum
Leander Hopf Piefke- Denkmal Norbert Rudolf Hoffmann Piefchinesische Impressionen
Erik Janson Marsch absurd à la Piefke Franz Tröger Groß-Gänserndorfer Freundschaft
Roland Garscha Mozärtlicher Marsch Gábor Litván Die beiden Preußen (Piefke und Kant)
Ana Szilágyi Marsch? Michael F.P. Huber Piefke-Denkmal-Enthüllung
Pèter Köszeghy Marsch neoliberalis Peter Platt Piefke 194
Jürgen Dold Piefke-Marsch


 

Katharina Schirk (*1989 Neunkirchen) Den ersten Violoncellounterricht bekam sie im Alter von 7 Jahren. Vom 13. bis zum 18. Lebensjahr studierte sie bei Diethard Auner am Konservatorium Wiener Neustadt und absolviert derzeit ein Konzertfach- und IGP- Cellostudium bei Othmar Müller(Artis Quartett) am Joseph Haydn Konservatorium in Eisenstadt. Seit September 2008 unterrichtet sie an zwei Musikschulen in Niederösterreich.
Katharina Schirk komponiert seit dem 12. Lebensjahr für die verschiedensten Besetzungen: Klavier solo, Klavier vierhändig, Akkordeon, Holzbläsertrio, Blechbläser, Violoncello mit Begleitung, Celloensemble, Orchesterwerke, symphonisches Blasorchester, Bigband. Ihre Stücke wurden u.a. im Gläsernen Saal des Wiener Musikvereins und im Haydn Saal des Schlosses Esterhazy aufgeführt. Sie ist Preisträgerin mehrerer Wettbewerbe. Das Celloalbum für Kinder "Mein Cello lädt zum Tanz ein" wurde beim Verlag Doblinger/Wien veröffentlicht.
www.schirk.at


Peter Platt (*1965 Wien) Erste musikalische Ausbildung im Alter von 6 Jahren in der Musikschule Gänserndorf, Akkordeon und Trompete. Später Wechsel von Trompete auf Tenorhorn und zusätzlich E-Orgel. Im Alter von 8 Jahren erste Kompositionsversuche. Mit 10 Jahren schrieb er den "Ritter-Zoppel-Marsch". Im Jahre 1979 Aufnahmsprüfung an der Hochschule für Musik in Wien, im Hauptfach Posaune. In späterer Folge Studium am Konservatorium der Stadt Wien - Hauptfach Jazzposaune bei Prof. Erich Kleinschuster. Diplomprüfung mit Auszeichnung am Vienna Konservatorium im Jahre 2000 im Fach Komposition, Arrangement und Jazztheorie und im Jahre 2003 Lehrbefähigungsprüfung im Hauptfach IGP ebenfalls mit Auszeichnung. Im Jahre 1993 Anerkennunspreis des Landes NÖ für besondere Verdienste im Bereich der Musik. 1985 erste Unterrichtstätigkeit in der MS Deutsch-Wagram, später in den MS Strasshof und Gänserndorf und in den Musikhauptschulen Dürnkrut und Auersthal. Seit Oktober 2005 Leiter des Musikschulverbandes Gänserndorf.
Bis heute schrieb Peter Platt mehr als 350 Kompositionen hauptsächlich im Bereich der Blasmusik. Jedoch auch für verschiedene Kammermusikensembles, Tanzmusik, Unterhaltungsmusik, div. Jazzformationen und Big Band.
www.platt.at

 

Leander Hopf (*1972 Gaflenz) studierte ab dem 6. Lebensjahr Trompete bei Hopf Franz Senior), Posaune und Tenorhorn bei Professor Libal. Ab 1979 ist er Mitglied der Trachtenmusikkapelle Gaflenz und von 1988-90 des Lehrlingsorchesters Styer Werke. In dieser Zeit studierte er bei Professor Nones. 2004 Vorbereitungsjahr zur Kapellmeisterausbildung bei Thomas Doss. 2005-08 Kapellmeisterausbildung beim NÖ Blasmusikverband unter der Leitung von Landeskapellmeister Manfred Sternberger, Mag Celoud, Gerhard Leeb und Eduard Scherzer.
Komponist zahlreicher Blasmusikwerke.


Erik Janson (*1967 Neuss) studierte - während und teilweise. nach seinem Schulmusik- und Germanistikstudium an der Universität Dortmund, während Referendariat und einer Tätigkeit im Schuldienst als staatl. examinierter Musiklehrer 1989/90-2002 - Komposition, zunächst privat bei Michael Denhoff (1996-98), dann von 1999 an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt am Main bei Isabel Mundry (2003 i.V. bei Jörg Birkenkötter), wo er im Herbst 2004 mit Auszeichnung abschloss. Seit 1994/95 werden seine Werke öffentlich, auf mittlerweile einigen Festivals und in Konzertreihen in Deutschland und international aufgeführt. Zu seinen Auszeichnungen gehören u.a.: Stipendien der Frankfurter Künstlerhilfe (Gründung des Lions Club) 2001 und 2002, Einladungen zum Komponistenatelier Romainmotier (CH), Reisestipendien des Deutschen Musikrates, Einladung zu den Weltmusiktagen 2002 nach Hong Kong, Finalteilnahme beim Boris Blacher Preis (2004), Auftragskomposition "Coeur de l éternelle" für großes Ensemble im Rahmen des Musikfestes "10 jahre roc" Berlin (UA. in der Berliner Philharmonie). Er arbeitet mit den renommierten Interpreten und Ensembles der Neuen Musik, wie z.B. dem Minguet Quartett, emex-ensemble, <belcanto>, Salome Kammer, sowie mit einzelnen Musikern der Musikfabrik und des Ensebmle Modern. Aktuell bezeugen 1. Preis beim 5. Internationalen Orgel-Kompositionswettbewerb im Rahmen der Saarlouiser Orgeltage (2008) und der 3. Preis beim Internationalen Kammermusik-Kompositionswettbewerbs der Weimarer Frühjahrstage (beide Mai 2008) sowie Konzerte u.a. in der Musikakademie Rheinsberg, Dresden, Leipzig und bei den Internationalen Ferienkursen in Darmstadt von der steigenden Aufmerksamkeit für sein Schaffen. In 2009 gibt es erneut einige Ur- und Wiederaufführungen seiner Werke an etablierten Orten der Neue Musik-Szene. So beispielsweise im Februar im Konzerthaus Berlin und im Juni im Rahmen der langen Musiknacht der GNM-Münster (in Kooperation mit dem WDR), beim Festival Junge Kunst im Thüringischen Volkenroda sowie ab September 2009 an einigen Orten in der Schweiz (Zürich, Bern, Luzern).
www.erik-janson.de

 

Roland Garscha (*1934 in Zebau) studierte an der Franz-Liszt-Hochschule in Weimar, wo er 1956 diplomierte. Er war in verschiedenen Orchestern als Oboist und ab 1961 als Flötist tätig. Seit 1991 ist er freischaffender Komponist. Der Schwerpunkt seines Schaffens liegt im Bereich der Kammermusik und des Kammerorchesters. Ca. 50 Kompositionen für verschiedene Kammermusikbesetzungen (Solo bis Quintett) und ca. 400 Bearbeitungen für alle Bläserbesetzungen.
Hauptwerke: Vietnam-Skizze für sinfonisches Blasorchester (UA: 1968 Stralsund), Concertino für Flöte und Streichorchester (UA: 1971 Stralsund), Zwei Epigramme für Oboe, Klarinette und Fagott (UA: 1993 Frankfurt/Main), Fünf kleine Walzer für drei Klarinetten (UA: 1997 Jena), panta rhei (Konzert) für Fagott und Streicher (UA: 1999 Jena), canto corno (Konzert) für Horn und Streichorchester, Sieben Miniaturen (Konzert) für Flöte und Streichorchester.


Ana Szilágyi (*1971 Bukarest) studierte an der Nationalen Universität für Musik Bukarest Orgel und Komposition, an der Hochschule für Musik Trossingen und an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien (Elektroakustische Komposition und Musiktheorie), wo sie 2007 ihre Dissertation schrieb. 2002 Kompositionskurs "Impulse" Graz bei Beat Furrer. Sie arbeitete als Korrepetitorin am "George Enescu" Musikgymnasium Bukarest und war Assistentin an der Musikhochschule in
Braşov, Rumänien im Fach Analyse und Klavier. Herder-Stipendiatin der Alfred-Töpfer-Stiftung Hamburg (2002-03), Thyll-Dürr-Stipendium, Schweiz (2004-06), Theodor-Körner-Preis (2009).
2006 Kompositionsauftrag zum Mozartjahr "Musik im Hier und Jetzt". 2007 Arbeitsaufenthalt in der Villa "Zia Lina", Italien.
Konzerte und Aufführungen u.a. beim Festival "Internationale Woche der Zeitgenössischen Musik" Bukarest mit der Philharmonie von
Braşov, Ploieşti und Bacău/Rumänien, beim "Elektronischen Frühling" (Alte Schmiede Wien), "Wien Modern" (WUK), ÖGZM, "Thyll-Dürr (Albertina-Museum, Augustinerkirche Wien), Merkin Concert Hall (New York). Kompositionspreise, CD-Produktionen, Rundfunk- und TV-Sendungen.


Pèter Köszeghy (*1971 Ungarn) studierte an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin Komposition bei Paul-Heinz Dittrich und Elektronische Musik bei A. Bertetzky. Seit seinem Diplom 1999 lebt er als freischaffender Komponist in Berlin. Viele seiner Kompositionen wurden mit Preisen ausgezeichnet und bei Festivals wie Ultraschall Berlin, Ensemblia Mönchengladbach, Randspiele Zepernick, Tongyoeng International Musik Festival Korea und AdeVantgarde München uraufgeführt. Zu den Interpreten seiner Kompositionen zählen u.a. das Helsinki Philharmonic Orchestra, die MusikFabrik NRW, das Kammerensemble Neue Musik Berlin, Ensemble Zagros, Finnland, Ensemble Aleph und als Solisten u.a. C. Hoitenga, P. Vaele, F. Gutschmidt.
Er gehört als Komponist keiner ästhetischen Gruppe an. Seine Musiksprache wirkt oftmals aufrüttelnd und offensiv, wobei die Energie, welche in der Musik steckt und die durch die Aufführung seiner Musik erzeugt wird, für ihn zentrales Movens seiner kompositorischen Arbeit ist. Er will damit die Grenzen des Herkömmlichen sprengen. Das Ausloten von Grenzbereichen der musikalischen Spieltechniken und die Virtuosität seiner Kompositionen sind dabei aber niemals Selbstzweck, sondern gehorchen stets übergeordneten Konzepten und sind durch die Energien, die durch diese in seine Kompositionen getragen werden motiviert. Viele seiner Werke sind durch mythologische Stoffe aus der griechischen Antike inspiriert, oftmals aber auch aus dem Schamanentum, wodurch Köszeghy auf die Wurzeln seiner ungarischen Kultur Bezug nimmt.
www.koeszeghy.net


Jürgen Dold (*1961 in Freiburg/Breisgau) ist freier Komponist und Texdichter.
Nach autodidaktischem Studium (Klavier, Gesang und Gitarre) sammelte er erste Erfahrungen im Bandbereich als Keyboarder, Sänger und Songwriter. Erste Schallpllattenveröffentlichung 1981. Später studierte er Kirchenorgel bei Frank Leenen. 1981-89 Kompositionen für Kirchenorgel, Balladen, Medidationsmusik sowie mehrere Filmmusiken u.a. "Mysty Sunrise". Nach seinem Umzug nach Hamburg arbeitete als Komponist, Musik- und Textbearbeiter, Sänger, Gitarrist, Keyboarder und Produzent an verschiedenen Projekten zusammen mit Werner Last, Frank Ramond (Sliver-Eagles Projekt) Armand Hacaturyan, Ted Herold, Toni Oberndörfer, Gregor Bator, Gianni Ciriani, Andrew Evdokimoff u.v.a.
Schallplattenveröffentlichung "Fly, like a Silver Eagle", Produktion einer eigenen christlichen Ballade "Holy Man", Auftrags-Komposition des Gesangs-Stückes "Hope between" mit Quartett-Begleitung, für Tenorstimme, Klavier, Gitarre, Querflöte und Geige, Komposition des Stückes 'Golembridge', Bandprojekt mit Gospelchor in Hamburg.

 

Daniel Muck (*1990 Wien) Seine erste musikalische Ausbildung begann mit fünf Jahren an der Violine in der Staatzer Musikschule. Drei Jahre später erlernte er Basstrompete und Tenorhorn. Mit 14 Jahren fand er sein endgültiges Instrument, den Kontrabass, welchen er auf der Universität für Musik und darstellende Kunst bei Josef Niederhammer in Wien studiert.
Daniel Muck besuchte das Musikgymnasium Wien, in welchem er ein eigenes Blasorchester, das MGWind Orchester gegründet hat. Dirigierunterricht bei Peter Wolf und Kompositionsunterricht bei Reinhard Süss. Er hat bis jetzt 15 Werke für verschiedenste Besetzungen geschrieben, z.B. ein "Concerto für Jazz Trio and Wind Orchestra".
Neben seiner Ausbildung ist er Kapellmeister der JK Staatz und wirkt beim SBO Wien, dem WJSO Wien, dem akademisches Symphonieorchester Wien, und der Wiener Operwerkstatt mit.
Er ist Mitglied des Jazz-Quartetts "Jacoustic Inc.", welches Österreich im Jahre 2008 beim European Jazz Festival in Athen vertreten hat.

 

Norbert Rudolf Hoffmann (*1948 Ingolstadt) studierte zunächst privat bei Fritz Büchtger in München und danach am Konservatorium Innsbruck Komposition (Günther Andergassen) und Dirigieren (Edgar Seipenbusch), sowie Physik an den Universitäten München und Innsbruck. Er ist als Komponist, Programmierer und Buchautor tätig. 2006 und 2007 war er Dozent für Komposition bei den Sommerkursen derESFAP in Puno (Perú). Er wohnt in Seefeld und ist Schriftführer des Vereins "avantgarde tirol".
1983-94 veröffentlichte er mehrere Publikationen über neuronale Netze und 2008 den Essay "Zampoñas" über den Aufbau von andinischen Panflöten, ergänzt mit Hinweisen für deren Einsatz in der europäischen neuen Musik.
2007 war er zusammen mit Jacinto Condori Mamani (Trompete) Mitwirkender (Bombo) bei der Uraufführung seines Wekes "Trombo" für Trompete und Bombo und
Dirigent der Uraufführung von "¡Pachamanca con knödel!" für Andeninstrumente von Manuela Kerer. Sein kompositorisches Schaffen umfasst Werke für Soloinstrumente, Kammermusik, Orchester und Computer.
members.aon.at/norbert.hoffmann

 

Litván Gábor (*1932 Budapest) studierte an der Musikakademie Budapest (Dirigieren bei László Somogyi, Komposition bei Ferenc Farkas und Reszö Kókai. Er besuchte Meisterkurse von Hermann Scherchen in Seine sowie die Kurse für Neue Musik in Darmstadt.
Von 1956-70 arbeitete er als Dirigent, Chorleiter und Korrepetitor an Theatern in Debrecen und Budapest und von 1970-79 in Bautzen, Döbeln und Eisleben. 1979-89 war er Lehrer am Konservatorium Budapest, an der Musikhochschule Györ und an der Schule für Musik und Darstellende Kunst Budafok.
1989-92 wurden am Budapester Kammertheater zwei seiner Bühnenwerke ("Videooper" und "Patria Research") erfolgreich aufgeführt. Seit 1992 ist er musikalischer Leiter der Budapester Jósika-Gruppe mit zahlreichen Auftritten und Aufführungen seiner Werke in Budapest, Pécs, Keszthely, Zalaegerzeg, Debrecen, Wien, Oberwart, Hamburg und Köln - u.a.
"Der monströse Montparnasse", Stück mit Musik über Wagner und Nietzsche; Teilnahme am Ars Electronica Radiofestival (1995); Performances, Szenen und Musikstücke zur Messe 2, Köln (1995); Teilnahme am Schubert-Chorfest im Wiener Konzerthaus (1997); "Der verlorene Sohn", Oberwart (1999); Dichterfestival "Das poetische Prinzip", Koproduktion Hamburg-Budapest (2001); "Fallschirmspringers Höllenfahrt" Oratorium über Hanna Szenes (2001); "Csokonai und Ady", Kammerstück, Merlin Theater (2002), Konzert im Rahmen einer Ausstellungseröffnung des Jüdischen Museums Wien (2004), "Europa mit Oasen" Kammerstück mit Musik, Budapest (2006); "würdevolles Konferenzgetümmel", musikalische Szeme, Goetheinstitut Budapest; "Monokratie, Titanic-Festival Kismaros.

 


Michael F. P. Huber (*1971 Innsbruck) besuchte das Musikgymnasium Innsbruck und studierte zunächst privat Komposition bei Peter Suitner. 1992-98 Studium "Komposition und Musiktheorie" an der Universität für Musik und Darstellende Kunst, Wien. Tonsatz, Harmonielehre und Kontrapunkt bei Iván Eröd, Komposition bei Kurt Schwertsik, Medienkomposition & Filmmusik bei Klaus-Peter Sattler, Jazztheorie- und Arrangement bei Christian Mühlbacher. 1997-1999 mehrfacher Stipendiat der Filmwerkstatt Essen und
Teilnehmer an den "European Film Music Workshops". 1998-2001 Tätigkeit als Komponist, Arrangeur, Notensetzer, Privater Klavier- & Theorielehrer. 2001-2002 Sound Editor bei der "Vienna Symphonic Library". Seit 2004 Tätigkeit im Tiroler Musikschulwerk; Lehrer für Klavier, Musiktheorie, Kammermusik; Korrepetitor an der Musikschule Zirl.
Das Werkverzeichnis umfasst Orchesterwerke, Kammermusik, Vokalmusik, Bühnenmusik, Medienmusik, Sololiteratur, Musik für Schüler und Studierende.

Meine Musik "darf" auch unterhalten und sollte dem Publikum wie auch den Interpreten Vergnügen bereiten; ich schätze die Nachvollziehbarkeit musikalischer Strukturen sowie das Unterstreichen ernsthafter Aussagen durch das (in der modernen Musik sträflich vernachlässigte!) "kontrapunktische" Stilmittel des Humors.
Allerdings habe ich keine Berührungsängste zu verschiedenen Stilrichtungen - überall gibt es Brauchbares und zu Vermeidendes; generell ist Musik für mich ein Kommunikationsmittel - ich will gehört und verstanden werden.
Die so oft geforderte "Neuheit" entsteht nur durch Aussage, keinesfalls durch die Wahl der Mittel. Wenn mir also ein einfacher C-dur Dreiklang passend erscheint, so setze ich ihn ohne Skrupel ein!

 

Die 15 Kompositonen wurden bei einer Ausschreibung/Call for Compositions anlässlich der Enthüllung des Piefkedenkmals in Gänserndorf eingesendet.